Sport macht Spaß und ist eine großartige Erfahrung. Kinder, die Sport treiben, lernen nachhaltig, aktiv zu sein, aber auch über Zusammenarbeit, Widrigkeiten und Respekt. Einige Sportarten - Kontaktsportarten wie Fußball, Lacrosse und Hockey - sind jedoch riskanter als andere. Als Eltern oder Trainer können Sie dazu beitragen, Kinder in diesen Sportarten zu schützen, indem Sie sicherstellen, dass sie über die richtige Ausrüstung verfügen, sicher spielen und keinem Kontakt ausgesetzt sind.
Schritte
Teil ein von 3: Schutzausrüstung verwenden
- ein Tragen Sie den richtigen Gang. Kontaktsportarten erfordern normalerweise irgendeine Art von Schutzausrüstung, d. H. Polster, Helme, Schienbeinschoner, Gesichtsmasken und andere. Das hat gute Gründe. Niemand sollte ohne geeignete Ausrüstung an einem Kontaktsport teilnehmen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kinder oder Spieler alle die richtigen Gegenstände tragen.
- Im Fußball tragen die Spieler beispielsweise Schienbeinschoner, die mit langen Socken bedeckt sind. Bei Sportarten mit hohem Kontakt wie American Football und Hockey deckt die Ausrüstung fast den gesamten Körper ab: Helm, Schulter- und Bauchpolster, Ellbogen- und Knieschützer und manchmal Schienbeinschoner.
- Stellen Sie sicher, dass das Gerät richtig passt. Normalerweise bedeutet dies, dass der Gegenstand den Bereich abdeckt, den er schützen soll. Es sollte auch eng anliegen. Lassen Sie Kinder nicht in Geräte hineinwachsen.
- Die Ausrüstung sollte in gutem Zustand sein. Kinder sollten niemals rissige oder kaputte Ausrüstungsgegenstände tragen.
- Überprüfen Sie die Ausrüstung regelmäßig, um defekte Gegenstände aufzufangen und zu ersetzen.
- 2 Verwenden Sie Helme oder Kopfschutz. Helme schützen den wichtigsten Körperteil der Kinder beim Kontaktsport: Kopf und Gehirn. Studien zeigen, dass Gehirnerschütterungen viel schädlicher sind als wir einst dachten, und Kinder sind besonders gefährdet. Die Verwendung eines angemessenen Kopfschutzes ist von entscheidender Bedeutung.
- Verwenden Sie immer Helme, die für den Sport entwickelt wurden, den Sie spielen. Ein Football-Helm ist nicht für Hockey, Rugby oder Boxen geeignet.
- Stellen Sie sicher, dass die Helme den von der Federal Consumer Product Safety Commission festgelegten Sicherheitsstandards entsprechen.
- Verwenden Sie Kopfschutz auch bei Sportarten mit leichtem Kontakt. Spieler gehen im Fußball oft ohne Schutz, zum Beispiel trotz Kopfschlägen, wenn sie den Ball „köpfen“. Entscheiden Sie sich stattdessen für Sicherheit.
- Helme sollten eng am Kopf anliegen und sich nicht vorwärts oder rückwärts bewegen.
- 3 Tragen Sie die richtigen Schuhe. Kontaktsportarten erfordern auch bestimmte Arten von Schuhen. Fußball, American Football, Lacrosse und andere Sportarten verwenden beispielsweise Stollenschuhe, während Hockey Schlittschuhe verwendet. Mit den richtigen Schuhen können Kinder das Spiel richtig spielen und dabei Stürze und Stürze vermeiden.
- Ersetzen Sie abgenutzte und nicht mehr unterstützende Schuhe, Stollen und Schlittschuhe.
- 4 Schützen Sie andere gefährdete Bereiche. Vergessen Sie nicht, dass die Spieler andere gefährdete Bereiche wie Augen, Gesicht und Mund schützen. Diese Bereiche sind nicht immer in der formalen „Ausrüstung“ enthalten, sollten jedoch abgedeckt werden. Als Trainer müssen Kinder möglicherweise bestimmte Gegenstände selbst besorgen.
- In Fußball- und Hockeyhelmen sind möglicherweise bereits Gesichtsmasken eingebaut. Kinder können auch Augenschutz, der am Helm befestigt ist, oder sogar eine Schutzbrille erhalten.
- Mundschutz schützt Zähne, Zunge und Mund und wird für ein paar Dollar in Sportgeschäften verkauft. Lassen Sie Ihre Kinder oder Spieler den Wachmann etwa eine Minute lang in heißes Wasser tauchen, entfernen Sie ihn dann und beißen Sie darauf. Dies sollte den Schutz an ihre Zähne anpassen. Stellen Sie sicher, dass die Spieler vor dem Spielen auch die Halterungen entfernen.
- Betrachten Sie einen Nackenschutz für Hockey, um sich vor versehentlichen Skate-Schnitten zu schützen.
- Jungen benötigen möglicherweise einen Jockstrap und eine Schutzschale für die Leistengegend.
Teil 2 von 3: Den Spielern die richtige Sicherheit beibringen
- ein Lehren Sie die Regeln und richtigen Techniken. Im Sport gibt es Regeln zum Schutz. Sagen Sie Ihren Kindern oder Spielern, dass sie sie nicht als Grenzen, sondern als Schutz betrachten sollen, damit jeder das Spiel genießen, auf dem Spielfeld oder auf dem Eis bleiben und Verletzungen vermeiden kann. Lehren Sie auch die richtigen Techniken und Verhaltensweisen.
- Warnen Sie die Spieler vor allen illegalen Bewegungen und Verstößen wie Stolpern, Knien, Blockieren, Ellbogen und späten Treffern.
- Wenn es sich um American Football oder Rugby handelt, sollten Kinder auch die richtige Angriffstechnik kennen. In der Jugend sollten Fußball-Tackler den Kopf hoch haben, um beispielsweise den Gegner mit den Schulterpolstern zu beschäftigen. Sie sollten NICHT mit dem Kopf führen.
- Beim Hockey dürfen junge Spieler möglicherweise den Körper überprüfen und sollten auch die richtige Technik kennen. Um einen sauberen Scheck zu geben, soll Ihre Schulter Kontakt mit der Brust Ihres Gegners haben. Sie dürfen nicht mit den Ellbogen oder dem Stock schlagen, Sie können Ihre Füße nicht verlassen und Sie können keinen Kontakt mit dem Kopf herstellen.
- 2 Bringen Sie den Kindern bei, sich jederzeit bewusst zu sein. Wie Hockeyspieler schon in jungen Jahren lernen, „halte den Kopf hoch“! Junge Spieler sollten jederzeit wissen, was während eines Spiels vor sich geht, auch wenn sie nicht direkt am Spiel beteiligt sind. Nichtbeachtung kann tatsächlich zu versehentlichen oder nicht zufälligen Verletzungen führen.
- Warnen Sie die Spieler, sich niemals in gefährdete Positionen zu versetzen, wenn sie können. Im American Football zum Beispiel kann der Anstoß ein gefährliches Spiel sein und erfordert zusätzliches Bewusstsein.
- Breite Empfänger sollten vorsichtig sein, wenn sie Muster ausführen, bei denen sie blind sein können, wie z. B. eine Kreuzungsroute.
- Im Hockey sollten Puckträger beim Umgang mit Schlägern nicht nach unten schauen, da sie sich für verheerende Körperkontrollen öffnen.
- Hockeyspieler sollten auch sehr vorsichtig sein, wenn sie in Ecken gehen, um lose Pucks zu bekommen, da ein Scheck von hinten sie kopfüber in die Bretter schicken kann.
- 3 Vermitteln Sie Respekt für andere. Während die Spieler sich bewusst sein müssen, müssen sie auch auf andere Spieler und ihre Sicherheit achten. Das ist grundlegender Respekt. Ein Spieler kann möglicherweise einen Gegner von der Blindseite aus schlagen. Es könnte sogar legal sein. Aber einen verletzlichen Spieler auszunutzen ist kein respektvoller oder guter Sport.
- Einige Kontaktsportarten haben „Kulturen der Gewalt“. Große Hits und Einschüchterungen werden gelobt. Die Spieler lernen anhand eines Beispiels, dass sie Gegner anvisieren, „auslegen“ oder „zerstören“ sollten.
- Warnen und entmutigen Sie als Eltern oder Trainer Kinder, die gefährliche Spiele machen, und loben Sie sie nicht. Sagen Sie etwas wie: „Sie haben Nummer 20 von hinten getroffen. Das war gefährlich und illegal; Es ist nicht in Ordnung, jemanden auszunutzen, der verwundbar ist. Beim nächsten Mal sauber treffen. “
- Respekt ist besonders wichtig bei Sportarten wie Hockey und Lacrosse, bei denen die Spieler Stöcke haben. Bringen Sie den Spielern bei, NIEMALS einen Stock als Waffe gegen einen Gegner zu verwenden.
Teil 3 von 3: Reduzierung des Kontaktniveaus
- ein Beschränken Sie den Kontakt auf Spiele. Möchten Sie einen einfachen Weg finden, um Verletzungen bei Kontaktsportarten zu reduzieren? Kontakt reduzieren. Sie können dies auf verschiedene Arten tun, unter anderem indem Sie den Kontakt von allem außer dem Spiel entfernen. Das bedeutet keinen Kontakt in der Praxis, keine Übungen oder informellen Scrimmages.
- Versuchen Sie, im Fußball nur Berührungen zu üben. Verbieten Sie beim Hockey oder Lacrosse das Schlagen in Übungen und Scrimmages.
- Die Beschränkung des Kontakts auf Spiele sollte alle Arten von Verletzungen wie Gehirnerschütterungen, Brüche, Verstauchungen und Muskelrisse reduzieren.
- Es ist wichtig, die Anzahl der Schläge auf den Kopf zu reduzieren, insbesondere wenn wir mehr über die Auswirkungen von Gehirnerschütterungen auf das Gehirn erfahren. Wenn Sie den Kontakt in der Praxis loswerden, können Sie die Gesamtzahl der Schläge auf das Gehirn um die Hälfte senken.
- Eine Studie im Fußball hat auch gezeigt, dass Spieler in der Praxis mehr Schläge auf den Kopf bekommen als in Spielen.
- 2 Ändern Sie die Regeln. Eine andere Möglichkeit, Spieler im Kontaktsport zu schützen, besteht darin, die Regeln geringfügig zu ändern. Einige Leute könnten argumentieren, dass eine Änderung der Regeln das Spiel „untergraben“ wird. Dies ist nicht unbedingt wahr. Schlagen und Kontakt sind Schlüsselelemente einiger Spiele wie Rugby. Aber es kann in anderen reduziert werden, ohne den Gesamtsport zu beeinträchtigen.
- Versuchen Sie in einer Jugendliga, Ihre Bedenken gegenüber den Liga-Administratoren zu äußern, und schlagen Sie sicherere Regeln vor.
- Werde die Überschrift in deiner Fußballliga los. Sie werden tatsächlich den neuen Richtlinien des US-Fußballverbandes für Jugendligen entsprechen.
- Lacrosse und Hockey werden auch nicht immer mit Schlägen gespielt und beschränken normalerweise die Körperkontrolle bis zum Alter von 12 bis 15 Jahren. Frauenhockey erlaubt normalerweise keine Körperkontrollen, selbst auf höchstem Niveau.
- Wechseln Sie zu Flag-Football. Einige Gemeinden in den USA haben damit begonnen, den Fußball zugunsten kontaktloser Arten zu beseitigen, zumindest für Kinder.
- 3 Wechseln Sie zu berührungslosem Sport. Der einfachste Weg, Kinder im Sport zu schützen, besteht darin, den Kontakt vollständig zu entfernen. Kinder brauchen keinen Kontakt, um vom Sport zu profitieren. Sie können alle die gleichen Lektionen über Teamwork, Gewinnen, Verlieren, Wettbewerb und Sportlichkeit von berührungslosen Arten lernen.
- Betrachten Sie ein Teamspiel wie Baseball, Basketball oder Volleyball. Feldhockey ist auch ein lustiges und aufregendes Spiel.
- Einzelne berührungslose Sportarten eignen sich auch hervorragend zum Trainieren und Lernen, wie Tennis, Schwimmen und Leichtathletikveranstaltungen.
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