Die Meisterschaften - Wimbledon 2007 Tag dreizehn
Die Dämmerungsära der Erzrivalen Roger Federer und Rafael Nadal wurde vor einigen Jahren angekündigt, als Tennisexperten ihre unscheinbar verfrühten Karriere-Nachrufe verfassten. Das Jahr ist dieses Mal 2019.
Das halbe Jahr ist bereits vergangen und drei Grand Slams wurden bereits gespielt. Jeder Grand Slam brachte die konstanten Namen der Big Three mit sich – Novak Djokovic, Rafael Nadal und Roger Federer wechselten sich ab, um im Finale zu spielen.
Wenn es im Finale der Australian Open Novak Djokovic gegen Rafael Nadal war, war es bei den French Open Roger Federer gegen Rafael Nadal. Dieser Art von Permutationskombination treu bleibend und wissend, dass Djokovic den Australier und Nadal seine 12. French Open gewonnen hatte, sollte es Roger Federer sein, der nach einem Match gegen Djokovic einen 9. Wimbledon-Titel holt.
All dies scheint zu schön, um wahr zu sein, und die Symbolik, die in der auf dem Spiel stehenden Geschichte enthalten ist, ist das Zeug, das Fans weltweit begeistert. Die letzten zwei Jahre im Tennis sind diesem Muster gefolgt und haben die Magie der Großen Drei wiederbelebt, die alle ein brillantes Comeback feierten und die Ungläubigen dazu inspirierten, an das Unmögliche zu glauben.
Tennisaufschlag für Linkshänder
Was in den letzten Jahren als unmöglich erachtet worden wäre, hat sich jetzt zu einem Grand-Slam-Ritual entwickelt, da Roger Federer einen Termin für sein 40. Treffen mit Erzfeind Rafael Nadal im Halbfinale von Wimbledon vereinbart hat.
Nur fünf Wochen sind vergangen, seit sich das Duo das letzte Mal im Halbfinale der French Open an einem schrecklich windigen Tag begegnet ist, an dem Nadal an Roger vorbeibrüllte. Die Rivalität zwischen ihnen wurde im Laufe dieser Jahre neu entfacht.
Unzählige Fans warteten in diesem Jahr auf ein Federer-Nadal-Halbfinale in Wimbledon, und wie der Dichter beginnt, eine Aubade zu schreiben, treffen sich Federer und Nadal fast immer zu 'Zugabe' -Auftritten.
Gegenkraftstrebe
Mit den beiden vor Gericht ist es kaum ein Match und eher ein Spektakel, in dem zwei gegensätzliche Kräfte aufeinanderprallen – der Kampf tobt zwischen These und Antithese, der Konflikt tobt zwischen Wildem und Ordentlichem.
Roger Federer konnte Rafael Nadal in den letzten Jahren mit einer verbesserten Rückhand zähmen, aber das eklatante 24-15 Kopf-an-Kopf-Rennen für den Spanier ist keine beliebte Statistik von Roger. Auf der anderen Seite bleibt Rogers 2: 1-Vorsprung gegenüber Nadal auf Rasenplätzen. Die Wimbledon Courts waren drei Jahre in Folge Gastgeber des Spektakels.
Roger Federer vertrat die Alte Garde und besiegte Nadal in den Wimbledon-Finals 2006 und 2007, aber der Staffelstab wurde schließlich an Nadal übergeben, nachdem das historische, wenn nicht das größte Match in der Tennisgeschichte gespielt wurde - das klassische Wimbledon-Finale 2008, das Rafa zum New Guard krönte .
Seitdem 11 Jahre vergangen sind, hat sich viel verändert. Center Court und Court Number 1 haben versenkbare Dächer und Lichter installiert, und sowohl Federer als auch Nadal haben 38 Grand Slams zwischen ihnen gesammelt und stehen immer noch stark.
Lassen Sie uns unsere Erinnerungen an das dreimalige Treffen im All England Club zu einem köstlichen Finale auffrischen, während wir uns auf einen weiteren epischen Showdown im Rahmen dieses Wimbledon 2019 vorbereiten.
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#3 Die Wimbledon Championships 2006 (Finale)
Wimbledon Championships 2006 - Tag dreizehn
Das erste Mal, dass sich die beiden auf Rasen trafen, war das Finale von 2006. Roger Federer wetteiferte um die Verteidigung seiner Wimbledon-Krone und den Titel zum vierten Mal in Folge. Zu Beginn des Turniers hielt Federer die damalige Nummer 2 der Welt und Sandplatzspezialistin nicht für einen potenziellen Finalisten.
Es war jedoch das 12. Spiel des Spaniers in Wimbledon, verglichen mit Federers 36., aber es gab Momente in Hülle und Fülle, die für Nadal glänzten und Federer an einem Punkt erwischten. Federer fand seinen Aufschlag und seine Slice-Rückhand rechtzeitig, um den Tag zu retten und eine frühe Bedrohung von Rafa abzuwehren, aber beide Spieler wussten, dass dies keine einmalige Angelegenheit sein würde.
Federer gewann das Finale 2006 nicht wirklich wie ein Kinderspiel, weil Nadal es über vier Sätze schleppte, bevor der Schweizer Meister es mit 6-0, 7-6, 6-7, 6-3 beendete. Es war Federer, der offensichtlich seine Erfahrung nutzte, um Nadal an diesem Tag zu zähmen und seinen vierten Wimbledon-Titel holte.
Schau dir das an Video um die besten Punkte aus dem Spiel von 2006 noch einmal zu besuchen.
