Tracy Austin bietet einen tieferen Einblick in das Sandplatzproblem des Gastgeberlandes.
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Als eine Nation, die für ihre Leidenschaft bekannt ist, genießen französische Männer und Frauen ein herzliches Fest. Aber wenn es um Roland Garros geht, ist es schon lange her, dass man auf einen einheimischen Champion angestoßen hat.
Seit 1946 gewann nur zweimal ein Franzose den Einzeltitel in Roland Garros. Im Jahr 1946 hielt Marcel Bernard den Siegerpokal in die Höhe. In jüngerer Zeit kam Yannick Noahs unglaublicher Sieg im Jahr 1983. Das ist 40 Jahre her.
Bei den Frauen waren Mary Pierce im Jahr 2000 und Francoise Durr im Jahr 1967 die beiden jüngsten Französinnen, die den Titel trugen.
Im Jahr 2023 wird es keine Ergänzung zu diesen Ehrenlisten geben, da alle französischen Einzelspieler am Ende der zweiten Runde aus dem diesjährigen Roland Garros ausgeschieden sind.
Was macht es den Franzosen so schwer, in ihrem Heimatland erfolgreich zu sein? Spätestens Mit Tracy über Tennis sprechen Tracy Austin bietet einen tieferen Einblick in das Sandplatzproblem des Gastgeberlandes. (Siehe unten.)