Federer fällt nach dem Gewinn des Davis Cups zu Boden
Lille (Frankreich), 23. November (IANS)
Die Schweiz besiegte Frankreich mit 3:1 und gewann hier am Sonntag das Davis-Cup-Finale 2014 auf den Hallensandplätzen des Stade Pierre Mauroy. Es ist der erste Titel der Schweiz an der prestigeträchtigen Veranstaltung und sie wird erst die 14. Meisternation im 115-jährigen Wettbewerb.
Der siebzehnfache Grand-Slam-Sieger Roger Federer wurde der erfolgreichste Schweizer Spieler in der Geschichte des Davis Cups und feierte mit seinem 50. Einzel- oder Doppelsieg über Richard Gasquet den Triumph der Schweiz.
Die Gäste führten die Heimnation mit 2:1 in die Rückrunde am Sonntag.
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Das Spiel am Sonntag stellte einen neuen Zuschauerrekord bei einem offiziell genehmigten Tennisspiel mit 27.448 Zuschauern auf und übertraf damit die 27.432 Zuschauer, die das Spiel am Freitag besuchten.
Der Davis Cup ist der Weltcup des Tennis. Es ist der größte jährliche internationale Mannschaftswettbewerb des Sports mit 122 teilnehmenden Nationen im Jahr 2014. Der Wettbewerb wurde 1900 gegründet.
Ergebnisse:
Stan Wawrinka (SUI) und Jo-Wilfried Tsonga (FRA) 6-1, 3-6, 6-3, 6-2
Gael Monfils (FRA) und Roger Federer (SUI) 6-1, 6-4, 6-3
Roger Federer / Stan Wawrinka (SUI) und Julien Benneteau / Richard Gasquet (FRA) 6-3, 7-5, 6-4
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Roger Federer (SUI) und Richard Gasquet (FRA) 6-4, 6-2, 6-2
Gael Monfils (FRA) - Stan Wawrinka (SUI) nicht gespielt